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The only one

Right now, nothing is more important than you.
That’s the feeling that great communicators will give you.

Not only in 1:1 conversations, but also on the stage and even in their writing.

Right now, nothing is more important than you.

Which is not to be confused with:
“Never is anything more important.”

But right in this moment, nothing is.

These people let us forget that
-> they are just as busy as we are (if not more),
-> that they juggle just as many balls as we do (if not more),
-> that their day sucked big time and their lunch break is already one hour late (if not more).

But right now, none of that matters.

They are super busy. And yet, in this moment, they are fully present.

They don’t necessarily leave everything aside for us. We’re not the center of their focus all the time. They might not even have much time for us. But when they do, they’re fully committed and present in the moment.

Sometimes, you could even say that the feeling is not so much one of being the most important person in their world right now. It almost feels like you’re the only one that matters.

How focussed are you on the person you are talking to?

It’s not how good you look or feel

A lot of speaking advice is about feeling good and looking good, e.g. how to feel more confident, how to use convincing body language, how to find more beautiful words or design stunning slides, etc.

While all of this certainly helps, it’s never the point when you’re looking to make change happen.

It’s not how good you look and how well you feel but how strong you resonate.

The main difference is that “feeling good and looking good” is concerned with the speaker while “resonating” is concerned with the audience and how it relates to the speaker.

In order to resonate strongly you need to empathize with how the audience feels. You need to understand what matters to the audience.

It’s about seeing and hearing your audience and caring for their struggles and desires.

It’s about doing the work of figuring out a path and lighting it so that your audience doesn’t have to.

Ironically, my clients tell me that this posture leads them to actually feel good on stage. By shifting the spotlight away from themselves and onto the people they seek to serve, they let go of the heavy weight of being the star of the show. They merely help their audience make change. And that feels good.

The best part is that adopting that shift ripples into everything you do because you can’t unsee the audience in anything you do.

Ran an das Publikum – Vier Tipps für den direkten Draht

Begeisterungsstürme lösen Sie nicht aus, wenn Sie sich hinter dem Pult verstecken. Geben Sie Ihrem Publikum das Gefühl, dass Sie den Kontakt wollen.

Man kann von Steve Jobs und seinen Produkten halten, was man will. Aber seine Präsentationen waren genial. Wenige können ihr Publikum so begeistern, wie er es konnte. Warum? Weil er selbst begeistert war und mit Herz und Seele hinter seinen Ideen stand. Und jetzt stellen Sie sich mal vor: Steve Jobs hinter einem Rednerpult, der Blick starr auf einen Punkt hinten im Raum fixiert, eintönig seinen Text herunterleiernd. Da kommen statt Begeisterung doch höchstens müde Gähner auf. Dennoch passiert genau das täglich in deutschen Meeting- und Konferenzräumen.

Augen zu und durch?

Präsentationen sind Stresssituationen, klare Sache. Wer aber mit der Einstellung „Augen zu und Text abspulen“ an seinen Vortrag herangeht, der kann es eigentlich auch direkt lassen. Denn Hand auf’s Herz: Wer von uns hört sich schon gerne monotone Monologe an? Da kann das Thema noch so spannend sein, nach ein paar Minuten beschäftigt sich auch der willigste Zuhörer gedanklich lieber mit dem nächsten Urlaub, dem anstehenden Meeting oder den neusten E-Mails.

Hier sind vier einfache Methoden, mit denen Sie eine direkte Verbindung zu Ihrem Publikum aufbauen können:

1. Die Mauer muss weg

Sie wollen keine Barrieren zwischen sich und Ihrem Publikum. Weder sprachlich, noch inhaltlich und erst recht nicht physisch. Bei Lampenfieber ist ein Rednerpult sicher ein willkommener Schutzschild. Aber wenn Sie sich verstecken, verstecken Sie auch Ihre Botschaft. Sie wollen schließlich etwas rüberbringen. Das funktioniert nicht mit einem “Ich hier oben und Ihr da unten”-Ansatz. Stehen Sie hingegen frei, können Sie sich auch frei bewegen, frei gestikulieren und im wortwörtlichen Sinne auf Ihr Publikum zugehen.

2. Schau mir in die Augen, Kleines

Was tun Sie, wenn Ihnen jemand ins Gesicht sieht und spricht? Richtig, Sie gucken zurück und hören zu. Was in einer Eins-zu-eins Unterhaltung funktioniert, funktioniert auch in einer Eins-zu-vielen Unterhaltung. Schauen Sie Ihrem Zuhörer ins Gesicht, während Sie sprechen. Das heißt nicht, dass Sie angestrengt Blickkontakt mit jedem einzelnen Zuhörer suchen müssen. Wenn Sie eine Person anschauen, überträgt sich das Gefühl des „Angesprochen werdens“ auch auf die danebensitzenden Personen. So reden Sie nicht zu Ihrem Publikum, sondern mit ihm.

3. Körpersprache lügt nie

Unsere Körpersprache können wir nicht austricksen. Anstatt krampfhaft darauf zu achten, bloß nie die Hände in die Taschen zu stecken oder eine bestimmte Geste zu machen, seien Sie lieber authentisch. Spielen Sie Ihrem Publikum nichts vor, das wird es sofort merken. Sie haben eine Botschaft, an die Sie selbst glauben. Wenn Sie sie selbstbewusst und überzeugt vortragen, macht ihr Körper oft automatisch das Richtige.

4. Wir verstehen uns schon …

Finden Sie Aufhänger, um mit Ihrem Publikum auf einer persönlichen Ebene anzuknüpfen. Das gibt Ihren Zuhörern das Gefühl, dass Sie wirklich zu ihnen sprechen und nicht nur ein übliches Programm abspulen. Binden Sie persönliche Eigenschaften Ihrer Zuhörer ein. Zum Beispiel: „Herr Meier, Sie arbeiten doch auch in diesem Bereich. Geht es Ihnen nicht auch so, dass …“ Wenn Sie niemandem im Publikum kennen, versuchen Sie vor Beginn des Vortrags ein wenig Smalltalk zu halten, um so das ein oder andere persönliche Detail aufzuschnappen. Alternativ können Sie einzelne Personen auch während des Vortrags direkt ansprechen: „Wie ist das denn eigentlich bei Ihnen?“

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