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PowerPoint ist nur ein Werkzeug

Pasted Graphic 1
Pasted Graphic 2

Wohl kaum jemand ist noch nicht mit Arbeiten des Stardesigners Stefan Sagmeister in Berührung gekommen, vor allem seine CD-Cover sind weltbekannt (etwa das Rolling-Stones-Cover Bridges to Babylon). In den vergangenen Jahren hat er für einiges Aufsehen mit seiner Aktion „Things I have learned in my life so far“ gesorgt, für die er seine „Lebensweisheiten“ aus typografischer Sicht in Szene gesetzt hat. Sehr spektakulär war z.B. seine Aktion Everybody always thinks they are right, für die er riesige aufblasbare Affen in sechs schottischen Städten aufgestellt hat. Einen schönen Überblick über diese und weitere Weisheiten liefert diese kurze TED-Präsentation zu dem Projekt:

Nun müssen Sie mit Ihrer Präsentation zwar nicht unbedingt ein Stardesigner werden, aber die ein oder andere verrückte Idee kann auch nicht schaden, um mit Ihrer nächsten Präsentation Ihre Botschaft noch ein bisschen überzeugender herüber zu bringen. Warum aber wollen diese Ideen allzu oft einfach nicht kommen, so dass das Ergebnis dann irgendwie doch wieder typisch PowerPoint ist?

Vielleicht weil Sie Ihren Vortrag von Anfang an in PowerPoint erstellen. Nun ist aber PowerPoint nicht gerade ein Quell der Inspiration, sondern lediglich das Werkzeug, mit dem Sie Ihre Folien basteln. Und wie bei allen Werkzeugen gilt auch hier Mark Twains berühmter Ausspruch: „Wer einen Hammer besitzt, für den sieht alles wie ein Nagel aus.“ Anders ausgedrückt: Im PowerPoint-Korsett, erst recht im noch engeren Korsett eines Templates, sieht eben jeder Vortrag wie eine Liste von Stichpunkten aus. Neue Ideen brauchen aber ein bisschen Freiheit.

Stefan Sagmeister löst dieses Problem auf ganz pragmatische Weise. Er bezeichnet sich selbst als jemanden, der sich gar nicht besonders gut mit seinem Werkzeug (i.d.R. der Computer) auskennt. Gerade deshalb macht er sich erst gar keine Gedanken darüber, wie man eine Idee denn überhaupt umsetzen kann. In einem (etwas bizarren) Interview formuliert er das so:

„Ich überlege Konzepte, ohne dass es einen Einfluss gibt, ob das einfach, mittelschwer, schwer oder unglaublich schwer in der Herstellung ist.“

 Klar muss im Nachhinein alles umgesetzt werden, aber wenn Sie eine richtig gute Idee hatten, dann werden Sie vielleicht überrascht sein, wieviel am Ende doch umsetzbar ist – weil es vielleicht doch gar nicht so schwer ist, wie es auf den ersten Blick aussah, weil es einfach eine gute Idee war, die Sie unbedingt umsetzen wollen, oder weil Sie gar am Ende jemanden davon begeistern, der Sie bei der Umsetzung unterstützt.

Ab nächster Woche dreht sich hier drei Wochen lang alles um das Thema Kreativität und Ideenfindung. Einige hochkarätige Gastautoren und Interviewpartner verraten Ihnen Tipps und Tricks zur Ideenfindung und zeigen Ihnen, dass Kreativität nichts mit Genialität oder Zufall zu tun hat, sondern in jedem, wirklich jedem (also auch in Ihnen) steckt. Am 3. Februar geht’s los.

Links zu diesem Artikel
Eine weitere TED-Präsentation von Stefan Sagmeister
Homepage von Stefan Sagmeister
Things I have learned in my life so far
Wenn Designer Folien designen

Wie man eine perfekte Präsentation hält

 

Steve Jobs bei der WWDC08-Konferenz

„For the first time in a decade, I’m getting to spend the holiday season with my family, rather than intensely preparing for a Macworld keynote.“

Dieser Satz aus einem Brief, in dem Apple-Chef Steve Jobs sich gestern zu seinem Gesundheitszustand äußerte und begründet, warum er dieses Jahr nicht die Eröffnungsrede der Macworld-Messe hält, bringt eindrucksvoll auf den Punkt, was für den Schritt von einer guten zu einer perfekten Präsentation nötig ist: üben, üben, üben.

[Foto: Steve Jobs at WWDC 2008 von Danny Novo@flickr.com unter CC-BY lizenziert]

 

Die Kunst der Langsamkeit

Mann zwischen eilenden Passanten hält sich eine Uhr vor den Kopf

„So vieles wäre zu sagen und so wenig Zeit haben wir dazu. Da liegt es nahe, in jede unserer Äußerungen so viel wie nur eben möglich hineinzupacken. Für die Kommunikation ist jedoch nicht entscheidend, wie viel wir sagen, sondern wie viel davon bei unseren Gesprächspartnern ankommt und wie viel aufgenommen wird. Gute Sprecher beherrschen die hohe Kunst der Langsamkeit.“ – David Niven in 100 Simple Secrets for Successful People.

Humboldts fehlende Geschichten

AvHumboldt

Alexander von Humboldt hatte bereits zu Lebzeiten ein legendäres ansehen („der Wissenschaftsfürst“) und galt als einer der größten Wissenschaftler seiner Zeit.

Bolton-humboldt

Sein Ruhm basierte zu großen Teilen auf seiner monumentalen Amerikaexpedition, deren beeindruckende Ergebnisse Humboldt in einem gigantischen 30-bändigen Werk präsentierte. Dieses Reisewerk, dessen Erschaffung nach der Reise sein restliches Vermögen endgültig verschlungen hatte, fand aber weit weniger öffentlichen Anklang, als Humboldt erhofft hatte. Über die Ursachen lesen wir in Daniel Kehlmanns grandiosem Roman Die Vermessung der Welt:

Sein lang erwarteter Reisebericht habe das Publikum enttäuscht: Hunderte Seiten voller Meßergebnisse, kaum Persönliches, praktisch keine Abenteuer. Ein tragischer Umstand, der seinen Nachruhm schmälern werde. Ein berühmter Reisender werde nur, wer gute Geschichten hinterlasse.

Wie wahr ist das für so viele PowerPoint-Präsentationen, die wissenschaftliche Ergebnisse präsentieren, aber aus ihrer Detailwelt nicht ausbrechen können; für Präsentationen, die selbst Fachleute kaum verstehen können, geschweige denn die breite Öffentlichkeit, weil sie nur Fakten aneinander reihen, ohne sie mit Leben zu füllen. Ein bisschen mehr Lebendigkeit, ein bisschen weniger staubtrockener Präsentations-Formalismus täte solchen Präsentationen wirklich gut.

Wesentliches

Was Antoine de Saint-Exupéry mit diesem Zitat über Ingenieursleistungen gesagt hat, gilt genauso für alle anderen Künste und Handwerke – und damit eben auch für Präsentationen: Ihre Präsentation ist so lange nicht optimal vorbereitet, wie Sie zu einem Teil der Präsentation die Fragen „Was will ich damit eigentlich sagen?“ und „Ist das für das Verständnis meiner Zuhörer wirklich wichtig?“ nicht beantworten können.

Das gilt natürlich auch für jede einzelne Folie: „Benötigen meine Zuhörer wirklich alle Informationen, die ich auf die Folie geschrieben habe?“ und für jedes Bild oder Diagramm: „Hilft dieses Bild meinen Zuhörern, meine Aussage zu verstehen?“

Verwandte Artikel:
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Was bleibt: Einfaches
Zahlen oder Bilder?

Randy Pausch ist tot

Gestern ist nach langer Krankheit Randy Pausch im Alter von 47 Jahren an Krebs gestorben. Der Informatikprofessor hielt am 18. September 2007 an der Carnegie Mellon Universität seine berühmt gewordene „letzte Vorlesung“. Die „letzte Vorlesung“ ist eine akademische Vortragsreihe, in der Professoren aufgefordert werden, eine „hypothetisch letzte Vorlesung zu halten.“ Sie werden also mit der Frage konfrontiert: „Was würden Sie der Welt sagen, wenn es Ihre letzte Chance wäre, etwas zu sagen?“ Für Randy Pausch, der damals bereits von seiner Krankheit wusste, war es nicht nur hypothetisch, sondern tatsächlich seine letzte Vorlesung.

Schon damals war ich tief bewegt von der Kraft und Lebendigkeit dieses Vortrags. Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, der sollte die Gelegenheit nutzen, sich diese Vorlesung anzusehen.

If I only had three words of advice, they would be ’Tell the Truth.’ If I got three more words, I’d add ’all the time.’

Links zu Randy Pausch:
Randy Pauschs Homepage
Wikipedia-Artikel mit vielen weiteren Links

Keine Entschuldigung mehr für schlechte Folien

Garr Reynolds’ exzellentes Buch „Presentation Zen“ gibt es jetzt auch auf Deutsch. Eine Pflichtlektüre für jeden, der ernsthaft Folien gestalten möchte.
Buchcover

Presentation Zen ist mehr als nur ein Ratgeber über professionelles Foliendesign. Das Buch basiert auf Reynolds’ Präsentations-Philosophie, die deutlich von Zen-Einflüssen geprägt ist. Die Zen-Philosophie handelt von Reinheit und von Eleganz, die sichtbar werden, wenn etwas auf das Wesentliche reduziert wird. Diese Reinheit meint Reynolds, wenn er oft von “Simplicity” spricht, von Betonung durch Reduktion. Dabei geht es nicht darum, Inhalte zu banalisieren, sondern sie auf den Punkt zu bringen und dadurch in Ihrer Reinheit erstrahlen zu lassen. Bei Reynolds klingt das so:

Design bedeutet, auf Überflüssiges zu verzichten und das Bedeutungsvolle hinzuzufügen.

Wie man das schafft und am Ende kraftvolle (und schön anzuschauende) Folien erhält, lehrt dieses Buch. Es zeigt viele, viele Beispiele ausgezeichneten Foliendesigns und erklärt für jeden Laien verständlich die grundlegenden Tricks professioneller Designer. Einen großen Stellenwert nehmen auch die zahlreichen Tipps abseits der eigentlichen Arbeit an den Folien ein. Zu seinen wichtigsten Botschaften gehört, eine Präsentation zunächst analog vorzubereiten, also mit Stift und Papier, bevor die Arbeit am Rechner beginnt.

Ein absolut empfehlenswertes Buch, das seit seinem Erscheinen Anfang des Jahres blitzartig zum weltweiten Standardwerk über Foliendesign geworden ist. Das Buch ist die Quintessenz aus Garr Reynolds’ gleichnamigem Blog.

Links zu dem Buch:
Garr Reynolds’ Blog Presentation Zen
Präsentation von Garr Reynolds bei Google

Tabellen in Präsentationen

Akkulaufzeiten des iPhones

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und ein Diagramm sagt mehr als tausend Zahlen. Eine gängige Empfehlung lautet daher, Tabellen in Präsentationen zu vermeiden und den Inhalt durch Diagramme zu veranschaulichen. Hätte Apple bei der Vorstellung des iPhone 3G für diese Folie, die die Akkulaufzeiten auflistet, also lieber ein Balkendiagramm verwenden sollen, damit die Zuhörer nicht mühsam die ganze Tabelle lesen müssen und einen direkten Vergleich der Werte erhalten?

Akkulaufzeiten des iPhones als Balkendiagramm

Nein. Diagramme sind dazu da, Zusammenhänge zwischen Zahlen hervorzuheben und übersichtlich zu präsentieren. Hier wird aber gar nichts verglichen. Es geht in der Tabelle gar nicht darum, dass man länger Video schauen kann, als über 3G zu telefonieren, oder dass man vier mal so lange Musik hören kann wie surfen. Es ist einfach eine Aneinanderreihung von Fakten. Ein Diagramm ist da völlig fehl am Platz, da es einen falschen Zugang zu den Daten suggeriert. Sinnvoll wäre ein Diagramm etwa, um die Akkulaufzeiten mit denen der Konkurrenz zu vergleichen, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Wenn also diese Zahlen als Fakten im Vortrag genannt werden sollen und kein Schwerpunkt auf den Vergleich mit anderen Zahlen gelegt wird, dann ist es auch richtig, sie in Form einer Tabelle und nicht als Diagramm zu präsentieren.

Aber kann man denn nicht wenigstens die Anwendungsarten durch Bilder veranschaulichen, z.B. den entsprechenden iPhone-Icons? Kann man, ich würde es aber nicht tun, denn übersichtlicher wird die Tabelle dadurch nicht und keiner der Begriffe wird durch das Symbol wirklich anschaulicher. Bilder sind sinnvoll, um das Verständnis zu unterstützen. Hier sind die Begriffe aber so klar, dass die Bilder nur zusätzliche Unruhe in die Folie bringen. Lässt man den Text ganz weg, ist die Folie nur noch schwer verständlich und die kleinen Symbole zerstören die Wirkung des großen Akkusymbols.

Akkulaufzeiten des iPhones mit Icons zum TextAkkulaufzeiten des iPhones nur mit Icons

Design is about removing the superfluous and adding the meaningful. (Garr Reynolds)

Links zu dem Thema:
Video der WWDC-Keynote 2008 

Buchempfehlung: Nick Morgan – Give Your Speech, Change the World

Buchempfehlung: Nick Morgan - Give Your Speech, Change The World

Mit Ihren Präsentationen können Sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen: vielleicht wollen Sie Ihre Kunden von den Vorzügen Ihres Produktes überzeugen, vielleicht Ihren Kollegen die komplizierten Details Ihrer neuen Lösungsidee erläutern oder Ihre Mitarbeiter motivieren, in den kommenden entscheidenden Wochen noch einen Tick mehr Leistung zu bringen. Was auch immer Ihr konkretes Ziel ist, jedesmal wollen Sie in den Köpfen Ihrer Zuhörer etwas bewegen. Sie wollen also nicht weniger, als die Welt zu verändern.

Das ist die Botschaft von Nick Morgans exzellentem Buch „Give Your Speech, Change The World“. Eine Präsentation, mit der Sie nicht die Welt verändern wollen, die nichts bewirken soll, ist vergeudete Zeit für Ihre Zuhörer und für Sie selbst.

Morgan behandelt intensiv die drei Themen „Vorbereitung“, „Richtiges Üben“, und den „Vortrag“ selbst. Als roter Faden ziehen sich seine beiden Kernaussagen durch das Buch:

  1. Erfolgreiche Präsentationen sind auf das Publikum ausgerichtet.
  2. Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Präsentation ist das Üben.

Zur Vorbereitung einer zielgruppengerechten Präsentation beschreibt Morgan einen 7-Stufen-Prozess, der in allen Phasen darauf ausgerichtet ist, das Verständnis der Zuhörer zu erhöhen. Natürlich ist das alles nicht neu, doch ist es eine der überzeugendsten Darstellungen des Themas, kompakt und umfassend. Anschließend behandelt der Autor sehr ausführlich das Thema Üben, was ich so noch in keinem anderen Buch gesehen habe. Im letzten Teil gibt Morgan zahlreiche Tipps für den eigentlichen Vortrag und erklärt, wie man das Publikum gezielt einbindet und anspricht – und dadurch letztlich charismatischer wird.

„It’s not what you say that counts in the end, but what the audience hears“

Der einzige Grund zu präsentieren ist, die Welt zu verändern.

Morgan spart nicht an provokanten Thesen. So dürfte es viele PowerPoint-Nutzer überraschen, wenn er empfiehlt, eine Präsentation nicht mit einer Zusammenfassung zu schließen, da sie eine wirkungsvolle Handlungsaufforderung verhindert, weil viele Zuhörer schon abschalten. Gleiches gilt erst recht für die beliebten Fragerunde im Anschluss an eine Präsentation. Wie immer darf man das natürlich mit ein wenig Distanz betrachten, aber Morgans Gründe und Alternativen sind lesens- und beachtenswert.

Die einzige Schwäche des Buches ist, dass ihm ein wenig die Spritzigkeit fehlt. Aber über gelegentliche Längen kann man leicht hinwegsehen angesichts der Fülle an Ratschläge. In jedem von ihnen spürt man die geballte Kompetenz, die Nick Morgan ausstrahlt; hier spricht jemand, der sein Handwerk versteht. Ein absolut empfehlenswertes Buch.

(Nick Morgans Buch „Working The Room“ ist übrigens nur die gebundene Ausgabe des hier besprochenen Buches).

Links zu den Thema:
Nick Morgans Blog Public Words
Nick Morgans Firma Public Words
Ein Artikel von Nick Morgan zum Thema Üben

Wie viele Folien pro Minute?

Zwei bis drei Folien pro Minute sei ideal. Das zumindest habe ich erst vergangene Woche wieder in einem Gespräch gehört. Mehr überfordere die Zuhörer, weniger sei zu statisch und damit zu wenig abwechslungsreich. Hört sich plausibel an, oder? Ist es aber nicht!

Die Wahrheit ist nämlich: Es gibt keine ideale Folienanzahl. Sie brauchen so viele Folien, wie Sie eben brauchen, um Ihre Botschaft mit Ihrem ganz persönlichen Vortragsstil so zu präsentieren, dass Ihre Zuhörer die Botschaft optimal verstehen. Das ist Ihnen zu banal? Ist aber so. Ein paar Beispiele gefällig? Gerne.

Kennen Sie Dick? Dick heißt mit vollem Namen Dick Hardt und hat vor drei Jahren eine Präsentation über Identity 2.0 gehalten, in der er pro Minute bis zu 50(!) Folien verwendet. Geht das denn überhaupt? Und wie das geht. Sehen Sie selbst. Der Punkt ist: Das funktioniert für seinen Zweck wunderbar, ist aber für andere Anlässe völlig ungeeignet, etwa wenn Sie komplizierte Statistiken präsentieren müssen.

Guy Kawasaki, Startup-Guru aus den USA, predigt in seinem Buch „The Art of the Start“ die 10-20-30-Regel: 10 Folien in 20 Minuten (bei Schriftgröße 30pt); das macht also 2 Mintuen pro Folie:

Und im Übrigen kommen die besten Reden häufig ganz ohne Folien aus. Geradezu absurd scheint angesichts dessen die Regel, man müsse eine ganz bestimmte Anzahl von Folien einhalten, um seine Zuhörer zu fesseln.

Es gibt keine allgemeingültige ideale Folienzahl! Ihr Inhalt, Ihre Zuhörer und Ihre Persönlichkeit bestimmen alles andere.

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Dr. Michael Gerharz