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Geschafft

Nach dem Vortrag sieht man ihm die Erleichterung an. Aber worüber eigentlich? Dass er den Vortrag hinter sich gebracht hat? Dass er den Faden nicht verloren hat? Dass sein Publikum keine kritischen Fragen gestellt hat?

All das ist irrelevant. Denn es geht ja gar nicht um ihn. Gehalten werden ist nicht das Ziel einer Präsentation, sondern verstanden werden.

Wenn er das verinnerlicht, dann beginnt er, sich in der Vorbereitung auf die wichtige Arbeit zu konzentrieren. Die Arbeit, die dem Publikum hilft, besser zu verstehen. Er sucht die einfacheren Worte und die einleuchtenderen Beispiele. Und er übt.

Wenn er sich diese Arbeit gemacht hat, dann geht er gelassener in den Vortrag. Denn er hat Vertrauen in seine Worte. Er freut sich mehr auf den Beginn als auf das Ende seines Vortrags. Er freut sich auf die kritischen Fragen, denn ihm liegt am Herzen, dass das Publikum versteht. Und wenn es verstanden hat, dann freut er sich.

Victoria und die moderne Technik

Sebastian Schippers Film „Victoria“ hat auf der Berlinale einige Furore gemacht, weil er mit einer einzigen Aufnahme und ohne jeden Filmschnitt entstanden ist. Das klingt einfach, erfordert aber in Wirklichkeit eine ungeheure Kraftanstrengung, zumal der Film mit 140 Minuten nicht gerade kurz ist.

Aber wozu das Ganze? Ist das nicht bloße Spielerei? Ist es nicht gerade eine Errungenschaft, dass wir im modernen Film schneiden können? Dass wir uns auf die wesentlichen Story-Elemente konzentrieren können, und Momente, die die Story nicht weiter bringen, überspringen können?

Hanns-Georg Rodek schreibt in der Welt über Victoria:

„Gewöhnliches Kino, das ist ein Teppich aus sekundenkurz hochgefahrenen Intensitätsflicken. “Victoria” hingegen ist nahtlose Intensität von der ersten bis zur letzten Minute. Der One-Take-Film, die 140 Minuten dauernde Plansequenz, das klingt wie reiner Cineasten-Ehrgeiz. Doch eigentlich wirft Schipper dem Hollywood-Kino eine ungeheuerliche Herausforderung vor die Füße. Beide arbeiten sie mit derselben digitalen Technik, und doch trennen sich mit “Victoria” die Wege radikal.

Der eine führt in vom Computer erzeugte Universen, wo menschliche Formen reine Manipuliermasse sind. Der andere Weg, und dank “Victoria” wissen wir nun, dass es ihn gibt, nutzt die moderne Technik, um noch näher an den Menschen heran- und in den Menschen hineinzukommen.“

Es geht nämlich niemals um die Technik, sondern immer nur um die Menschen. Ihre Ziele, Motivationen, Gefühle. Die Technik ist immer nur das Mittel zum Zweck – das Mittel, um Emotionen sichtbar zu machen und Situationen erlebbar zu machen, die ich sonst selber nicht erleben und erfahren würde. Mal erfordert das wilde Schnitte, mal aufwändige Computergrafik, mal nur einen Raum mit zwölf Männern und mal, wie bei Victoria, eine ungeschnittene Begleitung von ein paar Menschen in Berlin. Aber immer bestimmt die Situation das Mittel, nicht umgekehrt.

Natürlich auch bei Ihrer Präsentation. Ob die richtige Umsetzung eine High-Tech-Animation, die neue ultra-coole Präsentationssoftware oder eben die ungeschnittene Intensität der persönlichen Ansprache ist, bestimmt die Geschichte. Nur mit einer spannenden Story berühre ich mein Publikum. Dann wiederum kann die richtige Technik die Erfahrung für das Publikum ins Unermessliche steigern, in der Präsentation wie im Film.

John Lasseter, Kreativchef von Pixar, die bekanntlich einen gigantischen technischen Aufwand für ihre Animationsfilme betreiben, erklärt das so:

„No amount of the best animation in the world will ever save a bad story, or a bad story reel. But once you have a really good story reel and it’s working, it will get 10 to 100 times better once it’s animated and in color.“

Und so ist auch Victoria zu verstehen. Dass es ein One-Take-Film ohne Schnitt geworden ist, ergibt sich aus der Intensität der Geschichte, die auf diese Weise verstärkt wird. Erst kam die Geschichte, dann die Idee, sie ohne Schnitt umzusetzen. In diesem Interview erklärt der Regisseur, Sebastian Schipper, warum er Victoria, dessen Handlung sich um einen Banküberfall herum entwickelt, nicht als »normalen« Thriller inszeniert hat:

Sebastian Schipper in dem Interview:

„Der langweiligste Banküberfall, bei dem vielleicht nur ein paar schlecht organisierte Typen 5000€ aus der Bank rausholen – wenn ich dabei sein könnte, unsichtbar, dann wär’s eins der größten Erlebnisse meines Lebens. Das wär so wahnsinnig spannend. Warum verplempert Kino soviel Energie und Zeit und Kosten und Wahnsinn und Potential damit, immer alles aufzublasen.“

Stattdessen wollte er so nah an die Menschen, so nah wie es irgendwie ging – „unsichtbar“ – die Menschen begleiten. Das Ironische daran ist, dass er dafür – natürlich – auch einen immensen Aufwand getrieben hat. Aber eben den Aufwand, der zu seiner Story passt, und nicht die spektakulären computeranimierten Explosionen oder atemberaubende Superschurken-Technik aus typischen Blockbustern.

Aufwand gehört am Ende immer dazu, wenn man seine Geschichte so erzählen möchte, dass sie die Menschen berührt. Auch wenn man ihn nicht sieht. Gerade wenn man ihn nicht sieht. Das Leichte erfordert immer eine vorherige Anstrengung. Entscheidend ist aber, dass es die richtige Anstrengung ist. Dass mein Ziel, dass meine Story den Aufwand bestimmt, nicht umgekehrt.

Und am Ende gehört auch fast immer doch Technik dazu, ohne die auch Victoria nicht möglich gewesen wäre, wie Rodek in der Welt erläutert:

„Das hat es in der Filmgeschichte noch nicht gegeben. Konnte es auch nicht, vor der Erfindung digitaler Kameras. Schipper nutzt den technischen Fortschritt, wie “Star Wars” und “Batman” den technischen Fortschritt nutzen, aber diametral anders. Ihm geht es nicht um die Perfektionierung der Illusion, sondern um die Augmentierung von Realität.“

Wieso? Weshalb? Warum?

Kinder wollen alles wissen und verstehen. Und beharren solange darauf, bis sie eine verständliche Antwort haben. Das ist manchmal einfacher („Warum leuchten Glühbirnen?“) und manchmal schwieriger („Wo kommen Babys her?“), bis hin zu wirklich herausfordernden Fragen („Warum wohnt Opa jetzt auf dem Friedhof?“).

In einer aktuellen Ausgabe der Radiosendung „This American Life“ dreht sich alles um die Herausforderung, Kindern die schwierigen oder komplizierten Seiten des Lebens zu erklären. Dabei geht es zum Beispiel um eine Psychologin eines Trauerzentrums, die es auf bemerkenswert simple Art schafft, Krankheit und Tod für Kinder auf den Punkt zu bringen. Zum Beispiel ist Nierenversagen, „wenn die Nieren das Blut nicht mehr waschen und das Blut dann den Körper vergiftet.“ Oder Mord: „Das ist, wenn jemand anderes entscheidet, dass dein Körper nicht mehr funktionieren soll“. Oder Überdosis: „Man hat eine Krankheit im Kopf, die Abhängigkeit heisst. Sie bringt dich dazu, zuviel von einem Medikament zu nehmen, das nicht gut für dich ist.“

Das hört sich einfach an, aber es hat mit Sicherheit sehr lange gedauert, diese Antworten zu finden und so zu formulieren. Denn egal ob es um traurige oder um schöne Themen geht, Kinder fordern eine gnadenlose Pointierung. Schwammige Antworten nehmen sie mit unzähligen „aber warum?“-Schleifen auseinander. Kurzum: Kinder sind die ultimativen Küchenzurufsjäger.

Fangen Sie die Vorbereitung Ihrer Präsentation doch einmal so an: Wie würde ich das meinem Kind erklären? Und bevor Sie jetzt protestieren: Natürlich ist der Empfänger Ihrer Präsentation kein Kind, sondern Erwachsene, vielleicht sogar ein Fachpublikum. Es geht auch gar nicht darum, Ihren Küchenzuruf zu stark zu vereinfachen oder gar zu banalisieren. Dennoch ist die “Erklär’s deinem Kind”-Übung eine sinnvolle. Denn sie zwingt uns, auf den Punkt zu kommen und Klartext zu reden.

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Showtime: Neues Magazin mit Tipps zur optimalen Vorbereitung

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Präsident für einen Tag

Überzeugend Präsentieren: Präsident für einen Tag

Einmal im Jahr gibt der amerikanische Präsident die sogenannte State of the Union Address: Eine Rede, in der er im Kapitol in Washington seine Einschätzung zur Lage des Landes vorträgt. Die letzte gab Präsident Obama Ende Januar. An der Veranstaltung nehmen alle teil, die im amerikanischen Politikbetrieb Rang und Namen haben: Der Vizepräsident, die Richter des Obersten Gerichtshofes, die Mitglieder des Kabinetts und der Generalstab. Die versammelte Mannschaft. Kaum auszudenken, was passieren würde, sollte ausgerechnet an diesem Tag ein Anschlag auf das Kapitol verübt werden. Amerika wäre komplett führungslos. Keiner mehr übrig. Klappe zu, Affe tot.

Einer muss überleben

Aus diesem Grund gibt es den “Designated Survivor”, den ausgewählten Überlebenden. Er wird unter den Mitgliedern des Kabinetts oder den Abgeordneten des Repräsentantenhauses ausgesucht. Entstanden ist das – wenig überraschend – während der Atomparanoia des Kalten Krieges. Sollte während der Ansprache im Kapitol irgendetwas passieren, das sowohl den Präsidenten, als auch den Vize-Präsidenten, den Sprecher des Repräsentantenhauses, den Präsident des Senats und alle anderen Mitglieder des Kabinetts (so die Reihenfolge der Amtsübernahme im Todesfall des Präsidenten) tötet, übernimmt der Designated Survivor die Führung des Landes.

Amateure…

Der Designated Survivor wird im Zeitfenster der Ansprache wie der Präsident behandelt: Er wird an einen sicheren Ort eskortiert und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen bewacht. Er erhält den “nuklearen Football” – eine Aktentasche, die ihn dazu ermächtigt, Amerikas Atombomben zu zünden.

Auf diese Verantwortung wird er gründlich vorbereitet, würde der gesunde Menschenverstand sagen. Tatsache ist: wird er nicht. An einem Tag ist man Landwirtschaftsminister oder Gesundheitsministerin, am nächsten hat man die Macht, auf den großen roten Knopf zu drücken und große Teile der Menschheit auszulöschen.

Der Wahnsinn, oder?

Ja. Und nein. Denn mal ganz ehrlich. Jeder der Präsident wird, macht den Job zum ersten Mal. Und er ist erst dann Präsident mit allen Verantwortungen und Pflichten, ja, wenn er es eben ist – am Tag seiner Amtseinführung. Vorher darf er an keiner hochgeheimen Sitzung der inneren Sicherheit teilnehmen. Oder wird in die Abläufe im Fall der Fälle eingewiesen. Oder darf sich mit den nuklearen Zugangscodes auseinandersetzen.

Irgendwann ist immer das erste Mal

Alle sind Amateure, wenn sie etwas zum ersten Mal tun. Aber das ist noch lange kein Grund, eine Herausforderung nicht anzunehmen. Man sammelt Erfahrung, indem man es tut. Ob als Präsident oder bei etwas vergleichsweise banalem wie der ersten Präsentation vor einem 500-Personen-Publikum. In beiden Fällen kann man sich vorbereiten, aber ins kalte Wasser muss man trotzdem.

[Bild: NASA/Bill Ingalls]

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Die Angst vor der Unerbittlichkeit der Linse

Wenn die Kamera läuft, beginnt für viele Menschen der Stress im Workshop. Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die sich unwohl fühlen vor der Kamera, die sich nicht gerne selbst auf Video sehen, die Angst vor der Unerbittlichkeit der Linse haben. Das ist schade. Denn die Kamera ist Ihr Freund.

Aber warum dann dieses Unbehagen?

Weil dieser Freund viele Menschen enttäuscht hat. Er ist der ewige Klugscheißer, Nörgler und Besserwisser. Der, der immer sagt: Das kannst du so nicht machen. Steck’ die Hand nicht in die Tasche, kratz’ dich nicht an der Nase, sag’ nicht »Äh«, schau das Publikum mehr an, geh’ auf das Publikum zu, lass’ diese Geste, …

Wie fühlen Sie sich denn, wenn Freunde im realen Leben so mit Ihnen reden? Wenn einer Ihnen ständig sagt, was Sie alles falsch machen? Leider ist das aber genau die Erfahrung, die viele irgendwann mit der Kamera gemacht haben. Und auch noch eine, die in der eigentlichen Vortragssituation genau das Falsche bewirkt. Denn wie soll jemand gelassen und souverän auftreten, der ständig darauf achten muss, keinen Fehler zu machen, und der gedanklich ständig bei seinen Macken ist?

Der bessere Ansatz ist, sich auf die Stärken zu konzentrieren. So wie ein guter Freund, der mich motiviert, indem er mir sagt: »Das hast du gut gemacht. Mehr davon.« Stärken zu stärken ist der eigentliche Nutzen von Videoaufzeichnungen.

Derjenige wirkt souverän, der sich wohlfühlt und an sich glaubt. Und ich fühle mich dann besonders wohl, wenn ich »ich« sein darf, wenn ich gerade nicht ständig darauf achten muss, anders zu sein.

Das bedeutet nicht, dass ich nicht an mir arbeiten soll, oder dass ich besonders authentisch bin, wenn ich den Schlafzimmerblick aufsetze. Im Gegenteil: Ich kann umso besser daran arbeiten, was zu mir passt, je selbstbewusster ich bin. Wer selbstbewusst ist, der macht einerseits vieles automatisch richtig, und der traut sich andererseits, Neues auszuprobieren.

In unseren Workshops nutzen wir Videoaufzeichnungen genau so. Und die Teilnehmer haben danach einen neuen Freund.

Der perfekte Einstieg? Mittendrin

Als Konrad Lang zurückkam, stand alles in Flammen, außer dem Holz im Kamin.

Martin Suters Roman »Small World« beginnt mittendrin. Nicht drei Jahre vorher. Auch nicht mit einer Vorstellung Konrad Langs. Nein, mittendrin, wenn die Handlung schon in vollem Gang ist.

Suter weiß: Wenn er den Leser erst einmal in seinen Roman gesogen hat, bleibt noch genug Gelegenheit, seine Hauptperson vorzustellen – nachdem er die Aufmerksamkeit des Lesers gewonnen hat, der dann erfahren will, wer dieser Konrad Lang eigentlich ist.

Suter weiß auch: Wenn der Leser nach ein paar Seiten, manchmal gar nach ein paar Absätzen, nicht gefesselt ist, wird er das Buch zur Seite legen.

Nehmen Sie Ihr Lieblingsbuch aus dem Regal. Wo beginnt es? Mittendrin. Ihr Lieblingsfilm? Mittendrin. Die letzte Präsentation, die Sie gesehen haben? Mit dem Vorlesen des Inhaltsverzeichnisses (der Gliederung), danach bei Adam und Eva. Das mag logisch sein, spannend ist es nicht.

Orientieren Sie sich lieber an guten Büchern und fragen sich, womit Sie das Publikum gleich zu Beginn fesseln können. Steigen Sie in medias res ein, nicht drei Jahre vorher. So früh wie nötig, aber so spät wie möglich. Ist es gar sinnvoll, das Ergebnis vorwegzunehmen, weil Sie wissen, dass das Publikum dann erfahren will, wie Sie darauf gekommen sind?

Opfern Sie der Logik nicht die Spannung. Wenn das Publikum erst gefesselt ist, dann will es mehr wissen. Gute Präsentationen sind von Beginn an interessant.

Hausaufgabe: Nehmen Sie sechs Romane, die Ihnen gefallen haben. Lesen Sie die ersten beiden Seiten. Überarbeiten Sie Ihren Einstieg. Machen Sie daraus den perfekten Einstieg für Ihre nächste Präsentation.

Ohne

Was wird aus Ihrem Vortrag, wenn der Beamer ausfällt? Erklären Sie Ihre Idee mit Händen und Füßen, am Flipchart oder mit einer Geschichte?

Wenn Sie unerwartet in diese Situation kommen, kann das ganz schön stressen. Aber als Übung ist es äußerst lehrreich.

Nutzen Sie bewusst Beschränkungen, um Ihr Thema besser zu verstehen und anschaulichere Erklärungen zu finden.

Wie erklären Sie Ihre Idee über das Telefon? Wie Ihre Kernidee in nur einem Bild? Wie mit den Gegenständen, die jetzt gerade auf Ihrem Schreibtisch liegen? Was, wenn Sie keine Worte auf die Folien schreiben dürfen? Oder nur Schwarzweiß nutzen dürfen? Was, wenn Sie es mit einer Anekdote erklären müssen? Oder nur 3 Minuten Zeit haben?

Beschränkungen können befreien und die Kreativität beflügeln – und ganz nebenbei auch auf unangenehme Vortragssituationen vorbereiten, solche, bei denen nach 5 Minuten der Strom ausfällt.

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Dr. Michael Gerharz

Dr. Michael Gerharz