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10 Jahre „Überzeugend präsentieren“ / Neue Webseite

Heute vor 10 Jahren erschien der erste Beitrag in diesem Blog. Inzwischen sind es fast 600.

Für die vielen Anregungen, netten Worte, kritischen Hinweise und einfach aus ganzem Herzen: Ein riesengroßes Dankeschön an Sie und an alle Leser! Ein kleines bisschen stolz machen mich die vielen Leser, die diesem Blog schon viele Jahre treu sind – manche von ihnen sind von der ersten Stunde an dabei.

Vieles ist heute noch genau so aktuell wie zu der Zeit, als ich es geschrieben habe. Wollen Sie mit mir auf eine kleine Zeitreise gehen?

Im ersten Artikel, erschienen am 25.1.2008, kam Miles Davis zu Wort und er nahm Vortragenden die Sorge vor Fehlern, die auf der Bühne passieren, indem er riet:

When you hit a wrong note, it’s the next one that makes it good or bad.

Vier Monate später argumentierte ich, warum die Frage nach der Anzahl der Folien sinnlos ist – was jedoch Google nicht davon abhält, Unmengen von Suchenden mit genau dieser Frage zum Beitrag „Wie viele Folien pro Minute?“ zu schicken:

Es gibt keine allgemeingültige ideale Folienzahl! Ihr Inhalt, Ihre Zuhörer und Ihre Persönlichkeit bestimmen alles andere.

Christoph Koeberlins Gastbeitrag über „Bessere Typografie in Präsentationen“ aus dem Jahr 2010 ist bis heute der beliebteste Beitrag im Blog. Christoph hat heute noch recht, wenn er fordert:

Ein schöner Text verdient auch eine perfekte Form bis ins Detail!

Die Wahrheit über Steve Jobs’ „Reality Distortion Field“, die ich drei Jahre später „aufdeckte“, interessiert immer noch viele Leser:

Steve Jobs’ „Reality Distortion Field“ war das Ergebnis äußerster Sorgfalt in der Vorbereitung:

1. Das Streben nach Perfektion in der Vorbereitung der vorzuführenden Produkteigenschaften. Das schließt auch eine sorgfältige Planung ein, was überhaupt in welcher Reihenfolge vorgeführt wird, also die Planung der Story.

2. Das Streben nach dem besten Erlebnis für das Publikum. Nicht das Publikum soll sich quälen, sondern der Vortragende, damit das Verständnis des Publikums so einfach wie möglich wird.

3. Üben. Üben. Üben. Es ist eine Binsenweisheit. Aber eine wahre. Wer nicht übt, wird nicht souverän auf der Bühne stehen.

Im selben Jahr startete der Podcast „Let’s Talk“, dessen 21. Folge gestern erschienen ist. Viele Stunden neugieriger Gespräche mit interessanten Persönlichkeiten aus der Kommunikationsbranche sind dabei entstanden.

In 2015 erschienen die beiden Präsentationsmagazine „Nur mal kurz die Welt retten“ mit dem Schwerpunkt Storytelling und „Showtime“ mit dem Schwerpunkt Vorbereitung und einem ganz klaren Fokus:

30 Minuten Zeit und alle hören zu? Was für eine Chance. Nutzen Sie sie!

Letztes Jahr schließlich erschien mein erstes Buch „Der Aha-Effekt – Wie Sie Ihr Publikum für sich gewinnen“, sozusagen die Quintessenz aus – damals – 9 Jahren „Überzeugend präsentieren“. Das Börsenblatt fand:

Knackiger kann man Inhalte kaum vermitteln.

Doch genug der Nostalgie. Blicken wir lieber in die Zukunft. Ich finde, es ist an der Zeit, meiner Webseite ein neues Gewand zu geben. Ein Gewand, das den Inhalten wieder mehr Raum gibt, sie leichter auffindbar und wieder entdeckbar macht, nicht nur diese beliebtesten Beiträge, sondern auch viele neue. So ist der Blog hoffentlich eine noch größere Hilfe für Sie, andere Menschen für Ihre Sache zu gewinnen.

Für die Zukunft sind viele weitere Beiträge, Themen-Schwerpunkt und Projekte in Planung. Die neu gestaltete Webseite bietet mir die Möglichkeit, sie angemessen zu präsentieren. Bleiben Sie also dran. Es lohnt sich, öfter hier vorbei zu schauen.

Ihr,
Michael Gerharz

Wir sind eine Welt

Die Nachrichten aus Frankreich waren erschütternd. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber viele Menschen, mit denen ich gesprochen habe, fühlen sich hilflos angesichts möglicher weiterer Entwicklungen. Sie haben das Gefühl, dass sie ohnehin nicht viel tun können. Das mag stimmen, aber ich glaube, es ist besser wenig als nichts zu tun. Das Mindeste, was wir tun können, ist: Die Menschen darin bestärken, wie wertvoll unsere Gesellschaft ist und wie wichtig die Werte sind, auf die sie gebaut ist. Wenn Terror Unsicherheit sät, dann müssen wir uns daran erinnern, warum wir als Gemeinschaft zusammenleben und warum das schützenswert ist. Wir müssen Verständnis, Respekt und Toleranz füreinander stärken, so verschieden wir auch alle sind. Das sind Werte, an denen wir nicht rütteln sollten.

In Gesprächen erlebe ich Menschen, die Angst bekommen. Ich sehe Menschen, die misstrauisch werden. Ich sehe Menschen, die ihre Angst auf andere Menschen projizieren, die nicht das Geringste mit den Anschlägen von Paris zu tun haben. Nicht weil diese Menschen ihnen etwas getan hätten, sondern weil sie Angst vor allem haben, was anders ist.

Um Frieden in unserer Gesellschaft zu sichern, halte ich es für einen wichtigen Schritt, wenn wir diese Angst vor dem Unbekannten zumindest ein wenig lindern können, z.B. indem wir zeigen, warum Vielfalt so wichtig ist. Wir sind eine Welt. Vielfalt ist das Fundament, auf dem Großartiges geschieht. Wir sollten mehr darüber sprechen.

Deshalb ermutige ich euch dazu, unter dem Hashtag #WeAre1World Geschichten zu veröffentlichen, die zeigen, wie wertvoll Vielfalt ist. Geschichten, die wundervolle Begegnungen von Menschen verschiedener Kulturen zeigen. Geschichten über Verständnis für andere Lebensentwürfe. Geschichten, die zeigen, wie Menschen zusammen leben, sich gegenseitig helfen. Geschichten, in denen Menschen gemeinsam Großartiges erreichen, das keiner von ihnen alleine erreicht hätte.

Das wäre ein hilfreicher Fundus für all die Situationen, in denen jemand dumme Dinge über die Gefahren fremder Lebensweisen sagt. Vielleicht gelingt es uns ja, indem wir solche „guten Nachrichten“ verbreiten, die Welt ein kleines bisschen friedvoller zu machen. Wenn dadurch nur ein paar Menschen weniger Ängste gegenüber ihren Nachbarn haben, oder nur ein paar Menschen offener gegenüber Menschen mit anderen Gewohnheiten werden, wäre das ein guter Anfang, der diesen Menschen die Augen dafür öffnet, dass es wichtig ist, dass verschiedene Menschen verschiedene Weltansichten haben.

Ganz konkret möchte ich euch ermutigen, solche Geschichten über Gemeinschaft unter dem Hashtag #WeAre1World zu veröffentlichen.

Wenn ihr glaubt, dass das eine gute Idee ist, freue ich mich, wenn ihr auch andere dazu ermutigt, z.B. mit folgendem Text:

„Wir sind eine Welt. Vielfalt ist das Fundament, auf dem Großartiges geschieht. Gemeinsam schaffen wir Dinge, die niemand von uns alleine schaffen könnte. Helft mit, der Welt zu zeigen, wie großartig es ist, dass wir als vielfältige Gemeinschaft auf dieser Welt zusammen leben. Teilt eure Geschichte mit dem Hashtag #weAre1World. Hier ist meine Geschichte: …“

Oder in 140 Zeichen: „Wir sind eine Welt. Weil jeder verschieden ist, erreichen wir zusammen Großartiges. Teilt eure Geschichte über Gemeinschaft. #WeAre1World“

Oder schreibt einfach eure Geschichte mit dem Hashtag #WeAre1World.

Ich hoffe, dass viele von euch mitmachen.

Herzlich,
Michael Gerharz

PS: Hier ist eine meiner Geschichten:
Als ich gestern mit meiner Familie auf dem Spielplatz war, sah ich zwei 3-jährige Mädchen zusammen spielen. Sie erzählten und lachten viel. Erst als sie näher kamen, bemerkte ich, dass das eine Mädchen Spanisch, das andere Deutsch sprach, so dass sie gegenseitig offensichtlich kein Wort verstanden. Das hinderte sie allerdings nicht daran, eine wundervolle Zeit miteinander zu verbringen. ‪#‎WeAre1World‬

Showtime: Neues Magazin mit Tipps zur optimalen Vorbereitung

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30 Minuten Zeit und alle hören zu? Wo sonst als bei einer Präsentation bekommen Sie die Chance auf 30 Minuten exklusiver Aufmerksamkeit eines ganzen Publikums? Schauspieler und Musiker nutzen diese Chance und üben solange, bis alles perfekt sitzt. Und Sie?

Nutzen Sie diese Chance. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite. Bereiten Sie sich gut vor. Wir zeigen Ihnen in der neusten Ausgabe unseres Magazins, worauf es dabei ankommt.

Auf 20 Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie zum Publikumsversteher werden, wie Sie Ihren Körper das Richtige tun lassen, und warum die besten Vortragenden so gut sind.

Klimaneutral gedruckt auf hochwertigem und trotzdem umweltfreundlichen Papier ist Showtime ab sofort erhältlich als Einzelausgabe oder in vergünstigten Team-Sets (5, 10 oder 50 Stück).

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Neue Webseite

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Vorhang auf für unsere neue Webseite. Nach 4 Jahren haben wir das Design der Seite vollständig überarbeitet. Ein Blick lohnt sich insbesondere für diejenigen, die unsere Artikel normalerweise im Abo lesen (als E-Mail-Abonnement der Blogartikel oder im RSS-Reader).

Wir legen mit diesem Neustart auch die Grundlage für viele neue Angebote. Regelmäßig vorbeischauen lohnt sich also auch in Zukunft.

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern.

Neu: Magazin „Nur mal kurz die Welt retten“

Jetzt erhältlich: Magazin 2015.01 „Nur mal kurz die Welt retten“

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute unser erstes Überzeugend-Präsentieren-Magazin vorstellen zu dürfen: „Nur mal kurz die Welt retten – Warum Helden Ihr Publikum fesseln“

Geschichten um Helden faszinieren uns. Wir verschlingen sie in Büchern, in Comics, im Kino, manchmal sogar im Lokalteil unserer Zeitung. Aber was ist es genau, das uns an Helden so fasziniert? Was macht einen Helden aus? Gibt es sie auch im echten Leben? Und warum können wir einfach nicht anders, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und in Gedanken mitzukämpfen?

Helden lassen niemanden kalt. Und deshalb kann eine Heldengeschichte auch Ihr Publikum mitreißen. Wie das genau funktioniert? Das wollen wir Ihnen in unserem brandneuen Magazin erklären. Das reich bebilderte Magazin ist vollständig farbig gedruckt, auf hochwertigem Papier, das schon beim Durchblättern Spaß macht. An vielen Beispielen erklären wir Ihnen, wie Sie Heldengeschichten finden und einsetzen.

Bestellen Sie es am besten noch heute zum Preis von 12,90 € im Online-Shop. Oder bestellen Sie gleich mehrere Exemplare für Ihre Kollegen zum Paketpreis.

Wer hat’s erfunden? Wie Spitzmüller seine Kunden mit Geschichten begeistert

„Meine Innovationen werden mit Spitzmüller zu barem Geld.“ Die neuen Präsentationen von Spitzmüller überzeugen durch eine klare Bildsprache.

Was wäre, wenn Sie jeden Morgen einfach zur Arbeit fliegen könnten, anstatt im Stau zu stehen? Gute Frage, oder? Auf jeden Fall eine, die Ihre Aufmerksamkeit weckt. Jetzt wollen Sie mehr wissen. Genauso wie das Publikum der neuen Spitzmüller-Präsentationen, die mit Geschichten und Piktogrammen Wirres entwirren und Komplexes ganz einfach machen.

Auf Schatzsuche in deutschen Unternehmen

Spannende Geschichten hat der technische Unternehmensberater Spitzmüller so einige zu erzählen. Das Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Gengenbach hat sich auf Schatzsuche spezialisiert. Nicht im klassischen Sinne mit Landkarte und Indiana-Jones-Peitsche. Die Spitzmüller-Experten begeben sich vielmehr jeden Tag auf die Suche nach Innovationen in deutschen Unternehmen. Warum? Innovationen sind für ihre Erfinder dank hunderter staatlicher Innovationsprogrammen bares Geld wert. Und mit Innovationsförderung kennt sich Spitzmüller bestens aus.

Überraschende Einblicke in die Innovationsförderung. Spitzmüller kann aus 30 Jahren Erfahrung viele spannende Förderstories erzählen.

Auf den ersten Blick bietet die komplexe deutsche Innovationsförderlandschaft wenig Potential für Spannung. Auch Spitzmüllers Präsentationen waren bis vor kurzem eher konservativ, wie Vertriebsleiter Joachim Baldauf zugibt: „Viel Text und viele Stichpunkte, so sahen unsere Folien aus. Sie bestanden hauptsächlich aus trockenen Darstellungen der vielen unterschiedlichen Förderprogramme. Ziemlich langweilig also.“ Für ihn stand schon lange fest: Da muss frischer Wind rein.

Bei einem Vortrag lernte Baldauf den Präsentationsberater Dr. Michael Gerharz kennen und war begeistert: Ein fesselnder Vortrag, der mit spannenden Geschichten und ohne viel Text funktioniert und trotzdem seriös ist? Das wollen wir auch!

Wenn die Präsentation zum Kopfkino wird

Tatsächlich sind spannende Geschichten für Spitzmüller Alltag: Vom „Hubschrauber für die Garage“ bis zu smarten neuen Produktionsabläufen oder überraschenden neuen Erfindungen: Was andere nur im Fernsehen sehen, lernen die Experten von Spitzmüller fast täglich in deutschen Unternehmen kennen. Sie erleben die Entwicklung von Technik und Ideen für morgen hautnah mit. 

Innovationen bieten viel Stoff für spannende Geschichten. Spitzmüller nutzt diese Faszination, um die komplexe Förderlandschaft zu erklären.

Für Baldauf ist das Erzählen dieser Geschichten zu einem entscheidenden Knackpunkt in seinen neuen Präsentationen geworden: „Mit Geschichten erkennt unser Publikum viel leichter, wie die Förderprogramme funktionieren. Und wie in einem spannenden Film bleibt das Publikum bis zum Ende aufnahmefähig.“

Die Welt in Piktogrammen

Zu erzählen, wie ein Unternehmen ein spannendes neues Produkt erfindet, garantiert die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Doch wie schlägt man den Bogen zu den Details der verschiedenen Förderprogrammen? Um die komplexe deutsche Förderlandschaft einprägsam und übersichtlich darzustellen, ohne in Aufzählungen zu verfallen, musste Spitzmüller noch einen Schritt weiter gehen.

Mit dem neuen visuellen Konzept entwirrt Spitzmüller Komplexes. Einfache Piktogramme und klare Diagramme ersetzen unübersichtliche Aufzählungen.

Mit Hilfe eines neuen visuellen Konzepts, entwirrt Spitzmüller Komplexes und Unübersichtliches auf überraschende Weise. Aufzählungen und Musterbeispiele wurden ersetzt durch Piktogramme, die die Kernaussagen verbildlichen und die Eckdaten der einzelnen Förderprogramme veranschaulichen. So zum Beispiel den neuen Küchenzuruf für Spitzmüllers Kunden: Meine Innovationen werden mit Spitzmüller zu barem Geld. Dargestellt wird das durch ein einfaches Schaubild: Innovation plus Spitzmüller gleich Finanzierung. Das leuchtet nicht nur ein, vor allem bleibt es auch im Kopf. „Für mich ist das der entscheidende Unterschied zwischen guten und schlechten Präsentationen,“ so Baldauf. „Wenn ich mich mühelos auch Tage oder Wochen später an den Inhalt erinnern kann, hat der Vortragende alles richtig gemacht. Und das können unsere Präsentationen jetzt auch.“

Wir wünschen der Spitzmüller AG viel Erfolg mit Ihrer neuen Präsentation.

Lesen Sie den vollständigen Erfahrungsbericht.

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1. Public Rage

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Wir haben uns für diesen Comic-Look entschieden, um ganz gezielt die Aufmerksamkeit auf die Emotionen in den Gesichtern lenken zu können. 

Public Rage

Angry Man

2. Individualisten

Wir kennen sie alle, die Bedenkenträger. Je bürokratischer das Unternehmen, desto mehr gibt es davon. Doch gerade dann braucht man auch einen Gegenpol: die Invidiualisten, die Ja-Sager, die Chancen-Ergreifer, die Dauerläufer, die Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand-Geher.

Die Präsentation inspiriert durch die Beispiele berühmter Individualisten aus verschiedenen Branchen. In Kapitel 3 „Geh’ deinen Weg!“ werden zwei Sportler vorgestellt: Hochspringer Dick Fosbury, der erstmals rückwärts über die Stange sprang, und Ski-Springer Jan Boklöv, der bei seinen Sprüngen die Beine spreizte und als erster ein Springen mit diesem sog. V-Stil gewann. 

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Mathe? Ziemlich langweilig, oder? Ganz und gar nicht! Denn ohne Mathematik gäbe es viele faszinierende Bauwerke gar nicht. Wie baut man Türme, Brücken und Häuser, die krassen Naturgewalten standhalten? Ein faszinierender Einblick in die Welt der Mathematik und ihrer praktischen Anwendung.

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Neu im Team: Anne Knauer

Anne Knauer, Text und Konzeption, neu im Team

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Wer tausend Worte braucht, um seine Botschaft zu vermitteln, hat sein Publikum sowieso schon längst abgehängt.

Ich freue mich deshalb außerordentlich, dass wir mit Anne Knauer eine echte Wort-Virtuosin in unserem Team begrüßen dürfen. Anne Knauer bringt Ihre Botschaft auf den Punkt und findet immer die richtigen Worte – die, die man liest, nickt und sich denkt: dass ich da nicht selbst darauf gekommen bin … Denn nur mit messerscharfen Texten, die bei Ihrem Publikum den richtigen Nerv treffen, kann Ihre Botschaft überzeugen.

Schon bald lernen Sie Anne Knauer besser kennen, hier im Blog, wo sie ab sofort regelmäßig schreibt.

Neuer Newsletter „Der Punkt“

Neuer Newsletter „Der Punkt“

Morgen erscheint der neue Newsletter „Überzeugend Präsentieren“, diesmal unter dem Motto „Der Punkt“:

Tolles Produkt, tolle Präsentation, doch was ist hängen geblieben: „Hast du seine Krawatte gesehen?“ Die bittere Wahrheit ist nämlich: Sie können Ihre Präsentation noch so gut finden. Am Ende entscheidet immer das Publikum, was hängen bleibt. Und je mehr Informationen Sie ihm vorstellen, umso unwahrscheinlicher ist es, dass genau der eine Punkt hängen bleibt, auf den Sie am meisten Wert legen. Helfen Sie Ihrem Publikum also, Ihre Kernaussage zu erkennen, indem Sie Ihre Botschaft auf den Punkt bringen. Weniger “Bla”, mehr “Aha”.

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Dr. Michael Gerharz

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