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Lesenswerte Blogs

In der nächsten Woche zählt wieder einmal nur meine Familie, denn wir gönnen uns eine Woche Urlaub. Wie üblich überbrücke ich die Zeit mit einigen Empfehlungen auf lesenswerte Blogs.

Empfehlung: Creaffective-Blog

Seit vielen Jahren schreibt Florian Rustler in seinem Blog creaffective, wie sich Kreativität gezielt entfalten kann. Mit zahlreichen Beispielen und neuerdings auch vielen Videos werden hier Methoden der Ideenfindung erklärt, die dem Thema Kreativität vieles von dem Mythos rauben, nur Genies oder Künstler seien kreativ. Nach Florian Rustlers fester Überzeugung kann jeder kreativ sein. Einen guten Einstieg in seine Ideen gibt sein Gastbeitrag in diesem Blog.

Blog-Empfehlung: Überallbüro

In vielen Jobs ist heutzutage die Bindung an ein konkretes Büro mit festen Arbeitszeiten kaum notwendig. Kreativität kann man überall produktiv einsetzen. Mein Freund und Kollege aus Uni-Zeiten, Lukas Pustina, schreibt im Überallbüro wie man diese Freiheit eines völlig flexiblen Arbeitsumfeldes nutzt, um seine Arbeit effektiv zu planen und effizient umzusetzen.

Blog-Empfehlung: Förster & Kreuz

Anja Förster und Peter Kreuz sind so etwas wie der gesunde Menschenverstand in der deutschen Wirtschaftsliteratur. Ganz ähnlich zu den Botschaften Seth Godins vertreten Sie die Meinung, dass jeder selbst die Entscheidung in der Hand hält, ob er Hauptdarsteller oder Statist sein möchte. In ihrem Blog geben sie immer wieder Denkanstöße, um aus verkrusteten Strukturen auszubrechen und neue, vielversprechende (und vernünftige) Wege zu gehen. An vielen inspirierenden Beispiele belegen sie, dass das möglich ist.

Blog-Empfehlung: Change This

2004 hat Seth Godin die Webseite Change This ins Leben gerufen, um großen Ideen die Möglichkeit zu geben, sich zu verbreiten. Seitdem wurden dort hunderte sog. Manifeste veröffentlicht. Berühmte wie unbekannte Autoren, die sich nicht mit dem Status Quo zufrieden geben, stellen ihre Ideen hier kostenlos zur Verfügung. 

Wo findet man gute Schriften?

Beispiele schlechter Schriftwahlen

Typografie ist die Kunst, Schrift so zu gestalten, dass ihr Erscheinungsbild mit dem Inhalt in optimalem Einklang steht. In diesen beiden Beispielen gelingt das offensichtlich nicht:

Solche Fehler lassen sich mit ein wenig gesundem Menschenverstand vermeiden und in der Regel findet sich in der Schriftsammlung auf dem eigenen Rechner eine Schrift, die zumindest recht ordentlich zum Thema passt (die beiden oberen Schriften vertauscht würden beispielsweise erheblich besser passen).

Manchmal hat man allerdings das Gefühl, dass unter all den Schriften die richtige noch nicht dabei ist. Dann (und nur dann) lohnt sich ein Blick über den Tellerrand des eigenen Computers hinaus in die heutzutage schier unerschöpfliche Welt der freien und kommerziellen Schriftarten. Wo aber findet man gute Schriften?

Gibt es ein Schriften-Schlaraffenland?

Freie Schriften gibt es wie Sand am Meer, Datenbanken mit tausenden kostenloser Schriften finden Sie z.B. hier, hier, hier, oder hier. Obwohl man dort natürlich durchaus einige Perlen entdecken kann, ist doch leider die weit überwiegende Zahl der angebotenen Schriften nicht empfehlenswert. Wer sich hier also gedankenlos bedient, der läuft Gefahr, viel Zeit mit der Suche vergeudet zu haben, um am Ende mit einem unansehnlichen und unprofessionellen Ergebnis, wie zum Beispiel diesem, dazustehen:

Aber was ist eigentlich schlecht an schlechten Schriften? Jenseits von ganz subjektiven Eindrücken gibt es durchaus einige handfeste Kriterien, an denen man die Qualität einer Schrift erkennen kann. Das Schriftbeispiel oben hat z.B. eine völlig unausgewogene Verteilung der Strichstärken. Die senkrechten Striche wirken viel zu fett, das kleine „r“ zu groß, das kleine „e“ zu klein usw.

Auch der Buchstabenabstand, in der Fachsprache „Kerning“ genannt, ist sehr unausgewogen. Noch deutlicher wird das im nächsten Beispiel. Mal sind die Zwischenräume zu groß, mal zu klein. Insgesamt wirkt das Schriftbild dadurch unruhig und unprofessionell.

unharmonisches Schriftbild

Dass das auch ganz anders geht, zeigen professionelle Schriften, bei denen ein erheblicher Teil der Entwicklung in die Feinjustierung des Kernings verwendet wird, damit das Schriftbild auch bei exotischen Wörtern noch ausgewogen wirkt. Dieser Aufwand ist übrigens einer der Gründe dafür, warum das Entwickeln einer guten Schrift sehr teuer ist.

Harmonisches Schriftbild

Darüberhinaus verfügen kostenlose Schriften meist nur über einen sehr beschränkten Zeichenumfang, deutsche Umlaute fehlen z.B. oft. Auch gibt es häufig keine Schriftvarianten wie fett oder kursiv. Gerade in Präsentationen kann es aber sinnvoll sein, zur Hervorhebung eine fette Variante zur Verfügung zu haben.

Ein bisschen Orientierung im Meer der Schriften

Wenn das vielleicht ein bisschen entmutigend klingt, so sollten Sie dennoch nicht verzagen: natürlich gibt es auch echte Perlen unter den kostenlosen Schriften (eine ganze Menge sogar). Nur ist es eben gar nicht so leicht, die auch auf Anhieb zu finden. Deshalb sollten Sie sich vielleicht auf das Urteil von Experten verlassen und glücklicherweise gibt es auch eine ganze Reihe von Design-Blogs, die sich intensiv mit dem Thema Schriftwahl beschäftigen. Drei davon möchte ich Ihnen besonders ans Herz legen:

Logo des Smashing Magazines

Das Smashing Magazine ist vielen Webdesignern erste Anlaufstelle für Inspirationen jeglicher Art. Auch zum Thema Schriften finden sich zahlreiche Artikel, die natürlich nicht nur für Webdesigner nützlich sind. Vor zwei Jahren stellte das Magazin eine schöne Liste von mehr als vierzig empfehlenswerten kostenlosen Schriften vor. In unregelmäßigen Abständen folgen seitdem Ergänzungen dazu, z.B. hier und hier. Alle Schriften-Artikel des Magazins finden Sie hier.

Logo von praegnanz.de

Sehr empfehlenswert sind auch die Essays des deutschen Webdesigners Gerrit van Aaken auf seiner Webseite praegnanz.de. In unregelmäßigen Abständen stellt er kostenlose Schriften vor und bespricht diese etwas ausführlicher als das Smashing Magazine. Die Essays sind unterhaltsam und lehrreich zugleich und liefern dazu einiges Hintergrundwissen zum „korrekten“ Umgang mit Schriften.

Logo von typefacts.de

Eine ausführliche, allerdings unkommentierte Liste mit nützlichen kostenlosen Schriften findet man auch in dem neuen Webmagazin typefacts.de. Daneben finden Sie in dem Magazin eine wachsende Zahl lesenswerter Artikel über die Grundlagen der Typografie mit einigen anschaulichen Übungen zum Selbermachen.

Logo von Myfonts.com

Bei dem Schriftvermarkter MyFonts finden Sie etliche kostenlose Schriften als Appetitanreger für die meist umfangreicheren kostenpflichtigen Versionen der Schriften. Die meisten Schriften können mit kleinen Textschnipseln ausprobiert werden. Zum Herunterladen der Schriften ist eine Registrierung erforderlich, die jedoch mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist. Durchaus lesenswert ist auch der MyFonts-Blog, der die kommerziellen Schriften-Neuerscheinungen bespricht.

Logo von FontSquirrel

Den Anspruch, die beste Adresse für hervorragende freie Schriften zu sein, erhebt die Webseite fontsquirrel für sich. Tatsächlich findet man dort eine ganze Reihe sehr nützlicher Schriften, die nach Kategorien wie serifen, serifenlos, kalligrafisch und weiteren sinnvoll sortiert sind und mit der Funktion „Test Drive“ ähnlich wie bei MyFonts mit kleinen Textausschnitten ausprobiert werden können.

Spezielle Schriften für spezielle Zwecke

Beispiel einer Pencil-Schrift

Wer eine spezielle Schrift für einen speziellen Einsatzzweck sucht, der muss nicht unbedingt die oben genannten Listen danach durchsuchen, denn es gibt eine Reihe nützlicher spezialisierter Übersichten. Der italienische Blogger Antonio Lupetti hat im vergangenen Jahr eine ganze Reihe thematisch sortierter Artikel mit empfehlenswerten kostenlosen Schriften veröffentlicht, u.a. finden Sie dort Schriften im Stile von Bleistift-Skizzen oder alten Schreibmaschinen.

Beispiel einer Handschrift

Besonders interessant fand ich die Liste der Handschriften, mit denen Sie Ihrer Präsentation einen etwas persönlicheren und dynamischeren Charakter geben können. Eine noch ausführlichere Liste mit Handschriften finden Sie hier. Noch persönlicher wird es, wenn Sie gleich Ihre eigene Handschrift digitalisieren lassen. Dazu gibt es mehrere Dienstleister mit unterschiedlichen Preisen, z.B. hier, hier oder hier. Die Qualität hängt dabei natürlich nicht nur von der Digitalisierung, sondern auch von Ihrer eigenen Handschrift ab!

Beispiel einer Grunge-Schrift

Wenn Sie eine etwas wuchtigere, vielleicht sogar etwas provokante Schrift suchen, dann sollten Sie sich bei den sog. Grunge-Schriften umsehen. Diese Schriften wirken meist etwas dreckig und sind nicht selten der Street-Art entlehnt. Hier oder hier werden Sie bestimmt fündig.

Beispiel einer Dingbats-Schrift

Im bittbox-Blog finden Sie zu guter Letzt eine Liste von 16 sog. Dingbats-Schriften, das sind Schriften, die nicht Buchstaben, sondern Symbole zeigen. So können Sie z.B. mit der äußerst nützlichen Geobats-Schrift sehr leicht die Umrisse der wichtigsten Staaten zeichnen.

Quellen der Weisheit

Wenn Sie sich intensiver mit dem Thema Schriften und Schriftgestaltung auseinandersetzen möchten, dann empfehle ich Ihnen in dieser Linkliste einige interessante Einstiegspunkte:

Sehr hilfsbereit sind die Mitglieder des deutschen TypoForums. Hier kann man jede Frage zum Thema Schriften stellen und bekommt kompetente Antworten. Interessante Rubriken sind z.B. Welche Schrift passt? oder Welche Schrift ist das?, aber auch andere. Eine Liste mit empfehlenswerten kostenlosen Schriften gibt es hier auch, die aber leider keine Schriftbeispiele enthält. Das englischsprachige Pendant, das sich aber deutlich mehr an Profis richtet, ist das Forum Typohile.

Buchcover von

Eine gute Einführung in Typografie und Schrift liefern die beiden Bücher ÜberSchrift von Erik Spiekermann und The Non-Designer’s Type Book von Robin Williams, deren hervorragendes Buch Design & Typografie ich bereits hier vorgestellt habe. Verständlich für den Laien führen beide Bücher die Grundlagen der Typografie ein und geben ein erstes Verständnis für die Geheimnisse der Schriftgestaltung.

Buchcover von Thinking with Type

Einen schönen Überblick über die wichtigsten Fachbegriffe der Schriftgestaltung liefert auch ein Wallpaper des isländischen Bloggers Sigurdur Armannsson. Jacob Class vom englischen Blog Just Creative Design hat eine Klassifikation der wichtigsten Schrifttypen in Form eines eBooks kostenlos für Abonnenten des RSS-Feeds erstellt. Eine spannende Seite ist auch die Webseite Thinking with Type zum gleichnamigen Buch von Ellen Lupton, die hier ebenfalls die Grundlagen der Typografie erläutert.

Cover der DVD

Sehr spannend ist auch der Film Helvetica, der die Geschichte der weltweit vielleicht am meisten genutzten professionellen Schrift Helvetica beschreibt, und dabei einige Einblicke in die professionelle Arbeit mit Schriften liefert.

Der vielleicht bekannteste Blog zum Thema Typografie ist der englischsprachige Blog i love typography, der regelmäßig über interessante Neuigkeiten und Fundstücke rund um das Thema Typografie berichtet. Das deutsche Blog blog.dersven.de bespricht neben anderen Designthemen häufig kostenlose Schriften.

Wem das auf Dauer nicht reicht, der findet in den jährlichen Bestenlisten des Webmagazins typographica interessante Einstigspunkte für hervorragende kommerzielle Schriften. Wer einen Eindruck gewinnen möchte, was mit modernen kommerziellen Schriften alles möglich ist, der sollte einmal einen Blick auf die neue Schrift Liza Pro der niederländischen Schriftentwickler Underware werfen, sehr beeindruckend.

Und wer sich jetzt so von gutem Schriftdesign hat anstecken lassen, dass er gleich seine eigene Schrift entwerfen möchte, der kann das auf der Webseite FontStruct kostenlos tun.

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Vier Blogs für den Urlaub

Es ist mal wieder soweit: ich freue mich auf eine Woche, in der ich abschalten, entspannen und neue Kräfte tanken kann; eine Woche, in der nur meine Familie wichtig ist und in der hier Stille herrschen wird. Um die Zeit zu überbrücken, habe ich wieder ein paar Blog-Empfehlungen zusammengestellt, von denen diesmal nur die erste einen unmittelbaren Bezug zum Thema Präsentation hat. Oft genug liefern aber auch die drei übrigen Empfehlungen wertvolle Anregungen für die eigenen Präsentationen.

Die neuseeländische Trainerin Olivia Mitchell hat Anfang des Jahres für ein wenig Aufsehen gesorgt, als sie ihre ausführliche Umfrage zu den Präsentationstrends für 2009 unter zahlreichen englischsprachigen Präsentationsblogs präsentierte; ich habe seinerzeit darüber berichtet. Ihr Blog ist aber auch unabhängig davon eine schöne Inspirationsquelle, in dem sie unterschiedliche Aspekte der (PowerPoint-)Präsentation betrachtet und viele kleine Ratschläge gut auf den Punkt bringt.

Seth Godin ist seit Jahren eine der schillerndsten Figuren im Marketingbereich. Schon sehr früh hat er darauf hingewiesen, dass die Zeiten der traditionellen Werbung, in denen man mit viel Geld die Aufmerksamkeit der Kunden, z.B. im Fernsehen, einfach kaufen konnte, vorbei sind. Stattdessen predigt er das Permission Marketing, also die Konzentration auf diejenige Zielgruppe, die von den Produkten erfahren möchte. Wie macht man das? Man braucht hervorragende Produkte („purple cow“), über die man oft, kompetent und nutzbringend spricht, z.B. in Blogs oder Präsentationen. In seinem Blog, schreibt Seth Godin über diese und angrenzende Themen in seinem typischen, oft provokanten und meist tiefgründigen Stil.

Blog

Der information-aesthetics-Blog von Andrew Vande Moere ist schon länger eine meiner beliebtesten Inspirationsquellen für Datenvisualisierungen aller Art. Atemberaubend ist die Frequenz, mit der Vande Moere immer wieder erstaunliche Projekte, Webseiten und Videos ausgräbt, die auf innovative Weise bekannte wie weniger bekannte Zusammenhänge visuell darstellen. Der Blog ist mittlerweile zu einer riesigen Fundgrube mit Hunderten von Beispielen spannender Visualisierungen angewachsen.

TED-Blog

Dass ich die TED-Talks als Pflichtlektüre für jeden halte, der sich ernsthaft mit dem Thema Präsentieren auseinandersetzen möchte, habe ich in der Vergangenheit mehrfach deutlich gemacht. Nicht nur wegen der vielen hervorragenden Beispiele für außergewöhnliche Präsentationen, sondern auch wegen der faszinierenden Themen, die dort in einer ungeheueren Fülle präsentiert werden. Der TED-Blog informiert über die neuesten TED-Talks, die die Webseite zum Download anbietet, liefert aber auch zahlreiche Hintergrundinformationen in Form von Interviews und Hinweisen auf weitere spannende Quellen zu den behandelten Themen.

Das Vorher-Nachher-Magazin

Logo des Before&After-Magazins

Zu den beliebtesten Inhalten dieses Blogs zählen die Vorher-Nachher-Beispiele. Wer noch mehr davon sucht oder einfach diese Art zu Lernen mag, der sollte unbedingt einmal einen Blick in das Online-Magazin Before&After werfen.

Das englische Magazin richtet sich an Design-Laien, Menschen also, die etwas designen müssen, obwohl sie es nicht gelernt haben. Jeder PDF-Artikel widmet sich einem speziellen Design-Thema, neben vielen anderen auch zur Präsentationsgestaltung, und gibt dazu anschauliche Tipps, häufig – aber nicht immer – anhand von Vorher-Nachher-Beispielen. Die Artikel sind angenehm kurz und dabei in einfacher Sprache erklärt, so dass sie ein Laie jederzeit verstehen kann. Die größte Stärke der Artikel ist aber ihre konsequente visuelle Ausrichtung, alles wird anhand von praktischen Beispielen erläutert. Sehr hilfreich ist auch die Übersicht über sämtliche verwendeten Ressourcen (Schriften, Farben etc.) am Artikelende.

Ein Abo des Magazins kostet 24$ und gilt für 32 PDF-Artikel, bei dem aktuellen Dollarkurs ein absolutes Schnäppchen. Wer lieber erst einmal reinschnuppern möchte, der kann sich auf der Homepage einige Probeartikel kostenfrei herunterladen oder einzelne Artikel bei iStockphoto für 2-3 Credits erwerben. Mein Fazit: Absolut empfehlenswert.
Artikel 631 des Before&After-Magazins: Design Simple PresentationsArtikel 646 des Before&After-Magazins: Our Color WheelArtikel 668 des Before&After-Magazins: Picture Your Presentation

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Dr. Michael Gerharz

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