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The art of saying what you mean

One of the most frustrating experiences about writing a computer program is when the computer just doesn’t do what you want it to do. This is why one of the earliest lessons you learn as a computer scientist is that there really is no use in getting angry at the computer about this.

The computer does what you tell it to do. Exactly that. Nothing more. Nothing less.

It doesn’t do what you meant. It does what you said. When something doesn’t work the way you meant it to work, it means that what you said was not what you meant.

The computer is always right.

There’s really only one way of getting a computer to do what you meant: Write the code so that it says what you mean.

This is also a great rule to apply when talking to humans. Granted, you might not want to speak to humans just the way you write a program. Your audience might consider you crazy. But, you can invest just as much care in making sure that what you say is what you mean.

(Although when talking to humans, things get even more complex because communication is not about what we say but about what our audience hears.)

75% computergeneriert

Echt oder nicht? 75% der Bilder in IKEA-Katalogen sind inzwischen computergeneriert.

Die Bilder in IKEAs Katalogen sind zu 75% computergeneriert. Als diese Meldung letzte Woche durch die Medien ging, haben viele erst einmal geschluckt. Alles sieht so echt aus. Aber alles nur fake?

Warum überrascht uns das eigentlich? Weil IKEAs computergenerierte Katalogbilder „echter“ aussehen, als die meisten „echten“ Katalogbilder in anderen Möbelkatalogen. IKEA achtet seit jeher mit größter Sorgfalt darauf, dass die Bilder so aussehen, als kämen sie aus einer „echten“ Wohnung, als würde jemand tatsächlich in diesem Zimmer wohnen, um damit ein Gefühl auszulösen: „So könnte ich auch wohnen. So möchte ich auch wohnen.“

IKEAs Bilder sind dabei nicht „kunstvoll“ mit Glamour-Effekten in Szene gesetzt. So etwas mag Aufmerksamkeit erregen. Doch darauf zielt IKEA mit seinen Bildern nicht. Sie haben einen anderen Job. Sie sollen sagen: „Das ist mir vertraut“, „Hier fühle ich mich wohl“, „So stell ich mir meine Wohnung vor“.

Und darauf kommt es an. Den Betrachtern die Möglichkeit zu geben, sich selbst in dieser Welt zu sehen. Es ihnen so leicht wie möglich zu machen, IKEAs Möbel in ihre eigene Welt zu projizieren.

Offenbar ist es für IKEA inzwischen billiger, dieses Gefühl computergeneriert zu erzeugen, als im Fotostudio zu rekonstruieren (was auch nicht billig ist).

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Dr. Michael Gerharz

Dr. Michael Gerharz