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Buchempfehlung „13 Near Misses“ von Anke Tröder

13 Near Misses“ ist ein wunderschönes Buch mit einem wunderschönen Titel. Schon als ich ihn vor Jahren von Anke das erste Mal hörte, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Endlich, nach 10 Jahren Vorbereitungszeit, ist es fertig. Und ich mag es sehr.

Schon alleine, weil es anders ist. Weil es sich nicht darum schert, wie ein Präsentationsbuch zu sein hat.

Weil es mit wunderschönen, zarten Illustrationen von Steven Herbers daherkommt, die das Thema perfekt treffen.

Weil es trotz aller Akribie im Detail um das Nicht-Perfekte geht. Um das Menschliche. Um Menschen.

Und Menschen sind eben nicht perfekt. Gerade deswegen können sie bezaubern.

Anhand von 13 stellvertretenden „Near Misses“ gibt Anke genau die richtigen Anstupser, nicht mehr – aber auch nicht weniger – die jeder von uns auf seine Weise braucht, um ein wenig mehr zu bezaubern: Musst du wirklich all das sagen? Willst du dich wirklich hinter den Folien verstecken? Willst du dich wirklich vom Streben nach Perfektion einschränken lassen? Ist dir das Urteil eines anderen wirklich wichtiger als dein eigenes?

Es ist ein Buch über das Präsentieren, das noch gefehlt hat. Und das nicht länger fehlen durfte, weil es sich mit denen beschäftigt, die bei einer Präsentation ganz vorne stehen – auf eine menschliche Weise statt wie so oft auf eine rein Geschäftliche. Dabei ist es selbst halb Kunstwerk, halb Lehrbuch.

Die 1. Auflage ist bereits vergriffen. Aber über die Webseite des Buches kann die 2. Auflage schon vorbestellt werden: https://nearmiss.es

Let’s Talk – Staffel 2: Mach’ ma’n Satz draus, Alter!

Wir müssen reden. Über Kommunikation. Denn es ist Zeit für die 2. Staffel von Let’s Talk.

Ich habe wieder spannende Gespräche mit interessanten Persönlichkeiten aus der Kommunikations- und Designwelt geführt und wieder sind dabei manche verrückte Idee, kontroverse Diskussionen, viel Meinung und noch mehr Neugier zu allem rund um das Thema Kommunikation herausgekommen: von der Vorbereitung bis zum Auftritt, von Text bis Design, von Comedy bis Drama und von Kunst bis Kommerz.

Heute zu Gast: Anke Tröder, die seit 25 Jahren an der HAWK Hildesheim lehrt und dort die Präsentationswerkstatt leitet.

Wir haben uns unterhalten über leidenschaftliche Gründer und über Designer, die vor lauter Bild den Text nicht sehen, über verzaubernde Schüchterne, die etwas zu sagen haben, über Museumsführer, die mich durch ihre Gedanken führen, über Vorträge, die einen verführen, und Vortragende, in die man sich verliebt … und natürlich über diese wichtige Regel: „Mach’ ma’n Satz draus, Alter!“

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Let’s Talk: Brenne für dein Thema, aber brenne nicht durch

Heute zu Gast bei Let’s Talk: Anke Tröder, Präsentationstrainerin und Dozentin an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim.

Wir gehen dem Thema Authentizität auf den Grund und haben uns gefragt:

  • Wie ich mein bestmögliches Selbst finde?
  • Wo der Platz für die Stillen ist?
  • Wie transparent ich sein muss, um authentisch zu wirken?
  • Warum ein begeisternder Vortrag die Persönlichkeit des Vortragenden sichtbar werden lässt?
  • Warum „authentisch“ nicht heißt, dass man sich nicht verbessern darf?
  • Wie man es schafft, dass der Körper automatisch das richtige macht?
  • Warum man für sein Thema brennen soll, dabei aber nicht durchbrennen darf?

Viel, viel Stoff für eine halbe Stunde und daher unbedingt lohnenswert:

Weitere Links zu Let’s Talk

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Gut, wenn Studierende zu Monstern werden

Die Präsentationswerkstatt der HAWK Hildesheim. Ein Ort für Gründer, die hoch hinaus wollen. Letzte Woche war ich dort zu Gast.

„Die beiden waren ganz kleine Mauerblümchen, versteckten sich so gut hinter ihren langen Haaren, wie es eben ging. Wenn sie über ihre Ideen sprachen, dann entschuldigten sie sich mehr als dass sie präsentierten. Doch präsentieren mussten sie, denn sie brauchten die Fördermittel für ihre Gründungsidee.”

Steffi Rabbe, Gründercoach an der Hochschule HAWK in Hildesheim, springt zum Ende der Geschichte: „Anke hat aus den beiden Monster gemacht. Im besten Sinn. Als sie auf der Bühne standen, sprühten sie vor Selbstbewusstsein. Die Bühne gehörte ihnen, alle waren gebannt von der Präsentation.“

Angebote wie das von Anke Tröders Präsentationswerkstatt an der HAWK brauchen wir an viel mehr Hochschulen. Welch ein Segen, wenn Studierende erzählen können, was sie an ihrer Forschung fasziniert. Wenn sie Begeisterung nicht nur versprühen, sondern wecken. Wenn sie mir erklären können, womit sie sich eigentlich beschäftigen, und warum das für mich relevant ist. Wenn sie das so tun, dass ich es weitererzählen kann, damit ihre Ideen auf Wanderschaft gehen.

Letzte Woche hielt ich an der HAWK einen Gastvortrag und war sofort angesteckt von der Atmosphäre. Studierende von heute sind die Professoren und Forscher, Entwickler und Unternehmer von morgen. Sorgen wir dafür, dass sie darauf optimal vorbereitet sind.

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Anke Tröder: The Writing on the Wall

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Was vor 15 Jahren die Cliparts waren, sind heute die Stock-Fotografien. Halbwegs professionelle Fotos aus günstigen Foto-Datenbanken überschwemmen Präsentationsfolien mit manchmal witzigen, oft skurrilen Motiven, immer wieder von Menschen in Businessanzügen, die sich die Hände schütteln. Das nervt genauso wie die Cliparts vor 15 Jahren.

Dass es auch ganz anders geht, mit Bildern, die etwas zu sagen haben und Ihre Handschrift tragen, weil es nämlich Ihre eigenen Bilder sind, beschreibt Anke Tröder im folgenden Gastbeitrag am Beispiel Streetart.

Anke Tröder ist seit rund 20 Jahren Trainerin für Kommunikationsseminare und seit 1992 Lehrkraft für besondere Aufgaben an der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Dort lehrt sie am Institut für interdisziplinäre Wissenschaften (IIW) Präsentation und Rhetorik auf Deutsch und Englisch. Sie unterstützt die Gründerinitiative der HAWK durch Vorbereitung auf interne und externe Wettbewerbe. Ihre Gedanken zum Thema Präsentieren veröffentlicht sie in ihrem Blog teachandtrain.de.
The writing on the wall von Anke Tröder

Mit eigenen Fotos und Streetartfolien Präsentationen entglätten und gegen den Strich bürsten.

Wir wissen inzwischen alle, dass im Präsentationsland Bilder unsere Botschaften besser und schneller in Köpfe transportieren als Text auf Folien. Bilder stellen Fragen, Bilder geben Antworten. Bilder erzählen Geschichten.

Wenn es denn die richtigen Bilder sind.

Bilder für Präsentationen haben ihre eigenen Spielregeln, nicht alles ist gleich gut geeignet. Was bei einer Ausstellung im großen Rahmen wirkt, verpufft bei einer Beamerpräsentation. Das Digitale berührbar machen, darum geht es mir.

Bilder brauchen Kontext

Butterflysoulfire

Was Bilder selten tun, ist mehr als tausend Worte zu sagen. Das einfachste Foto kann zu ganz verschiedenen Interpretationen führen. Selbst diese simple Einstiegsfolie mit einem Foto des Berliner Modelabels Butterflysoulfire ins Thema Präsentieren ist nicht auf den ersten Blick klar. Worum es mir bei einem Bild geht, muss ich also erklären, damit sich mein Publikum ein Bild machen kann.

Butterflysoulfire

Thema Lamenfieber

Schmetterlinge im Bauch sind das eine, aber eine Präsentation braucht auch Herz oder Seele. Wenn die Schmetterlinge allerdings zu sehr zappeln, springt der Funke nicht über zwischen Ihnen und Ihrem Publikum. Sind Ihre Bilder zu glatt, zu schön, zu abgenutzt, zu perfekt, springt auch nichts.

Ich selber arbeite daher fast ausschließlich mit meinen eigenen Fotos. Größter Vorteil: Keine Copyrightprobleme. Mindestens eine Kamera habe ich eigentlich immer dabei, und wenn es nur das Handy ist, mit dem ich einen Schnappschuss von hundert tanzenden Papierschmetterlingen in einem Schuhgeschäft mache

Sie sind der Kontext

Natürlich ist dadurch meine Bildauswahl begrenzt. Begrenzt bedeutet aber auch überschaubar und überschaubar spart mir viel Zeit. Natürlich ist diese Auswahl auch nicht perfekt. Das perfekte Bild für einen Vortrag gibt es jedoch nicht. Sie definieren den Kontext, und im Grunde können Sie fast jedes Bild passend machen für ein beliebiges Thema.

Eigene Bilder als Gedächtnisstütze

Therapy

Natürlich ist so eine Auswahl auch sehr persönlich. Aber so arbeite und lebe ich. Ich lebe mit und für mein Thema Präsentieren, und meine Fotos sind persönliche Erinnerungen, Tage, Nächte, Assoziationen, Gedankenstützen, Tagebuch und Mutmacher.

Eigene Bilder sind ausgezeichnete Anker und Gedächtnisstützen. Ich kenne meine Bilder so gut, dass ich genau weiss, was ich mit ihnen sagen möchte.

Ich arbeite meist ohne Textskript, lediglich mit einem Ausdruck der Folienübersicht und ein paar Stichworten in der Notizenansicht von Keynote respektive PowerPoint. Daraus kann ich hinterher leicht ein Skript für die Teilnehmenden erstellen kann.

Wir haben alle ein Grundthema

Ihr Thema

Jeder von uns arbeitet im Grunde mit so einem begrenzten Themenfeld. Selbst wenn der Bereich Präsentieren schier unendlich zu sein scheint, geht es doch immer wieder um dieselben Aspekte: Lampenfieber, Körpersprache, Struktur und Aufbau, Rhetorik, Kommunikation, visuelle Didaktik, Lernpsychologie …

Diese Themen sind Schubladen in meinem Kopf. Wenn ich mit meiner treuen alten EOS 350 unterwegs bin, sind diese Schubladen immer leicht geöffnet:

Oh, schönes altes Fachwerkhaus! – Das gehört zu Struktur und Aufbau.

Leckeres Frühstücksbuffet! – Kommt in die Schublade Inhalt: Nur nicht zuviel auf einmal. Immer schön häppchenweise servieren.

Angst lebt auf der Straße. – Thema Lampenfieber die x-te.

Brauche ich ein Bild, weiß ich ziemlich genau: Da habe ich doch was. Habe ich nichts, mache ich mir ein Bild davon.

Die beiden folgenden Folien zum Aspekt Schmetterlinge im Bauch sind verknüpft mit einer Geschichte, die ich mir nicht merken muss: Sie steckt schon im Foto. Two-in-one.

Angst ist die Vorstellung von etwas.Verändern wir unsere Vorstellung, verändern wir unsere Angst.

Glatt vs. gritty

 

Typisches Stock-Foto

Was mich langweilt – und das sehe ich als eins der Hauptprobleme bei der zunehmenden Verwendung von Bildfolien – sind die glatten, immer gleichen, leicht verdaulichen Abbildungen von Menschen in Business-Anzügen, freigestellt, in istockphoto.com-Optik. Walking clichés.

Solche Fotos verleihen Ihrer Präsentation die Ästhetik (und Austauschbarkeit) eines IKEA-Katalogs. Zu nichtssagend. Zu digital. Zu tausendmal gesehen. Daran rutschen Auge und Geist gleichermaßen ab. Wenn Sie präsentieren, sollten Sie aber nicht gegen Ihre Medien arbeiten müssen.

Verboten

Wenn ich unterwegs bin, bin ich deshalb mit mindestens einem Auge immer auf der Suche nach Streetart. Nach Graffiti, nach Stickern, nach Stencils. Nach Anzeigen an einem Laternenpfosten. Nach Zeichen urbaner menschlicher Kommunikation. Nach ein wenig angerauter Wirklichkeit im digitalen Seminarraum. Ein wenig Grittiness. Sand im Getriebe. Und ja. Vieles davon ist illegale Kunst, das macht sie aber nicht schlechter.

Streetart und Copyright

Wichtig: Ganz los sind Sie das Thema Copyright auch bei Streetart nicht. Vor einiger Zeit hat ein Postkartenverlag Fotos von Graffiti veröffentlich und wurde von den Künstlern prompt verklagt. Auch illegale Kunst hat Rechte. Ich finde das übrigens sehr charmant. Nicht immer weiß man jedoch, von wem ein Wandgemälde ist. In dem Fall empfehle ich einen kleinen Zusatz, wie er für fast alle meine Bilder gilt: Gesehen in Berlin.

Für den Rahmen eines Vortrags an einer Hochschule oder in einem Meeting sind Sie einigermaßen auf der sicheren Seite. Was Sie anschließend ins Netz stellen und veröffentlichen, ist dann wiederum Ihre Sache.

Streetart, dein Freund und Helfer

Don’t tell anyone

Manchmal kommt der Text und damit die Idee gleich mit. Die nebenstehende Folie benutze ich, wenn ich erkläre, dass beim Präsentieren viele Probleme für die Zuhörenden unsichtbar bleiben, es sei denn, wir weisen vor Nervosität all zu laut und deutlich darauf hin: „Mist, da fehlt eine Folie.“ oder „Ich habe vorhin etwas Wichtiges vergessen.“

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, und meistens ist es nicht wichtig genug, um großen Trommelwirbel zu veranstalten. Metakommunikation hilft nur selten. Schicken Sie das Vergessene per E-Mail hinterher oder setzen Sie es ins Handout.

Postproduction

Verdammt … Text vergessen

Manchmal schreibe ich neuen Text dazu. Streetart ist nicht immer stubenrein. Dann muss man sich das Fundstück eben zurecht schneiden. Oder als Diskussionsanlass verwenden.

Im nebenstehenden Fall habe ich z.B. das Wort „Scheisse“ durch „Verdammt“ ersetzt und die Ellipse (die drei Auslassungspunkte) mit einem Leerzeichen davor versehen. Spießig vielleicht, aber auch das ist künstlerische Freiheit.

Schräge Optik hält besser

Verwende ich Präsentationsfolien mit Streetart, füge ich die Bilder meistens vollflächig ein. Streetart braucht Raum.

Angst – man zittert vor Angst …

Weil das aber schnell eine zu glatte Wohnzimmerdiashowoptik erzeugen kann, benutze ich oft einen Rahmen, den ich leicht versetzt anbringe. Mal so, mal so gekippt. Hauptsache schräg.

Sie können die Rahmenfarbe passend zum Foto wählen oder aber mit verschiedenen Farben arbeiten und so auch einen Farbcode einbauen für verschiedene Teilbereiche. Hauptsache, Ihr Publikum versteht Ihre Farblogik. So wie hier: Angst ist Adrenalin. Angst ist blutrot.

Überschriften helfen weiter

Präsentieren bedeutet, mit Menschen zu sprechen

Brauche ich eine Überschrift, setze ich sie in ein halbtransparentes Textfeld, das sich optisch zurücknimmt. Nehmen Sie keinen Font, der allzu technisch oder glatt ist. Auch keinen Graffitifont, der nur schlecht zu lesen wäre.

Ich selbst benutze gerne American Typewriter, einen Font, der gut lesbar ist und trotz oder gerade durch die Schreibmaschinenanmutung sehr manuell wirkt.

So eine Überschriftenfolie können Sie besonders gut zur Strukturierung und zur Vertiefung einsetzen: als visuelle Anapher, als Echo, um die Kernaussage auf den Punkt zu bringen. In meinem Einführungsseminar benutze ich die nebenstehende Folie fünfmal. Dieser Satz ist mein Arbeitscredo: Präsentieren bedeutet, mit Menschen zu sprechen!

Layout mit Wiedererkennungswert

Beim Einsatz von Bildfolien wird von Anfängern häufig jede Folie als Einzelfolie gestaltet, statt als Teil eines Ganzen. Das bedeutet für das Auge, dass es sich immer wieder neu zurechtfinden muss. Schwarzer Hintergrund, weißer Hintergrund, lauter Hintergrund. Das tut den Augenmuskeln weh, macht müde und senkt die Aufmerksamkeit. Wie bei einer Loseblattsammlung aus grellbunten Ansichtskarten, auch da fehlt ein verbindendes Element; das wirkt schnell unprofessionell.

Gute Slideshows hingegen haben eher Magazincharakter. Jede Seite ist anders, aber alle Seiten gehören zusammen; es gibt eine gestaltende Handschrift, ein Layout mit Wiedererkennungswert.

Streetart bringt ihren eigenen visuellen Rahmen gleich mit. Trotz unterschiedlichster Techniken und Stile passen Ihre Slides dadurch zusammen, ohne langweilig zu werden.

Ob Streetart für Ihr Publikum geeignet ist, müssen Sie selbst entscheiden. Ob Sie mit solchen Folien glaubwürdig sind, auch. Meine Kunden sind junge Menschen aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Soziale Arbeit. Ich schreibe und fotografiere. Das passt.

Mitnehmsel für Sie

Brauch ich den ganzen Mist wirklich

Diese letzte Folie ist seit kurzem meine Eröffnungsfolie für Pflichtseminare Präsentation. Einwandvorwegnahme klassisch und visuell.

So etwas ist Gold wert, finde ich, und weil man diese Frage bei vielen verschiedenen Anlässen stellen kann, können Sie das Orignalfoto hier in einer größeren Auflösung herunterladen, wenn Sie mögen.

Viel Erfolg und Freude damit! Wenn sich die Künstlerin dann bei Ihnen melden sollte, bedanken Sie sich bitte von mir bei ihr!

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Dr. Michael Gerharz

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