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Gut, wenn Studierende zu Monstern werden

Die Präsentationswerkstatt der HAWK Hildesheim. Ein Ort für Gründer, die hoch hinaus wollen. Letzte Woche war ich dort zu Gast.

„Die beiden waren ganz kleine Mauerblümchen, versteckten sich so gut hinter ihren langen Haaren, wie es eben ging. Wenn sie über ihre Ideen sprachen, dann entschuldigten sie sich mehr als dass sie präsentierten. Doch präsentieren mussten sie, denn sie brauchten die Fördermittel für ihre Gründungsidee.”

Steffi Rabbe, Gründercoach an der Hochschule HAWK in Hildesheim, springt zum Ende der Geschichte: „Anke hat aus den beiden Monster gemacht. Im besten Sinn. Als sie auf der Bühne standen, sprühten sie vor Selbstbewusstsein. Die Bühne gehörte ihnen, alle waren gebannt von der Präsentation.“

Angebote wie das von Anke Tröders Präsentationswerkstatt an der HAWK brauchen wir an viel mehr Hochschulen. Welch ein Segen, wenn Studierende erzählen können, was sie an ihrer Forschung fasziniert. Wenn sie Begeisterung nicht nur versprühen, sondern wecken. Wenn sie mir erklären können, womit sie sich eigentlich beschäftigen, und warum das für mich relevant ist. Wenn sie das so tun, dass ich es weitererzählen kann, damit ihre Ideen auf Wanderschaft gehen.

Letzte Woche hielt ich an der HAWK einen Gastvortrag und war sofort angesteckt von der Atmosphäre. Studierende von heute sind die Professoren und Forscher, Entwickler und Unternehmer von morgen. Sorgen wir dafür, dass sie darauf optimal vorbereitet sind.

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